Die Ehrenfelder Gruppe ist eine Bande, die in den 1980er Jahren in Deutschland aktiv war. Sie wurde nach dem Stadtteil Köln-Ehrenfeld benannt, in dem die Gruppe ihren Ursprung hatte.
Die Ehrenfelder Gruppe wurde bekannt für ihre Straftaten wie Raubüberfälle, Einbrüche und Schmuggel. Die Mitglieder der Bande waren meist junge Erwachsene, die aus sozial benachteiligten Familien stammten und oft mit Drogenkonsum in Verbindung gebracht wurden.
Die Bande begann ihre kriminelle Karriere mit kleineren Delikten, entwickelte sich aber im Laufe der Zeit zu einer gut organisierten und gewalttätigen Gruppierung. Sie agierten bundesweit und hatten Kontakte zu anderen kriminellen Organisationen.
Die Ehrenfelder Gruppe wurde schließlich von der Polizei zerschlagen, als mehrere Mitglieder verhaftet und vor Gericht gestellt wurden. Einige von ihnen erhielten lange Haftstrafen, während andere in den Untergrund gingen oder sich neuen Banden anschlossen.
Die Ehrenfelder Gruppe hat in der Kriminalgeschichte Deutschlands Spuren hinterlassen und wird oft als Beispiel für eine organisierte kriminelle Gruppe aus der Arbeiterklasse angeführt.
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